Photovoltaikanlagen inmitten einer grünen Hügellandschaft.

    Bauen & Klimaschutz

    Aufstrebender Wirtschaftsstandort im zentrum Deutschlands mit hoher Wohnqualität

    In Niestetal lässt es sich nicht nur sehr angenehm wohnen, sondern auch arbeiten. Hervorragende Faktoren sprechen für Niestetal als Gewerbestandort. Die Unternehmen vor Ort haben den Standort für sich entdeckt und gemeinsam mit ihren Mitarbeitern und der wirtschaftsfreundlichen Gemeinde konsequent weiterentwickelt. Unternehmen brauchen verlässliche Rahmenbedingungen und schnelle Entscheidungswege in der Verwaltung. Hier in Niestetal sind diese zu finden! Sämtliche Wirtschaftsbereiche wie Industrie, Gewerbe, Handwerk, Handel und Dienstleistungsgewerbe sorgen im Gegenzug für viele Arbeitsplätze und für eine gute Versorgung unserer Bewohner.


    DIE LAGE

    Niestetal liegt am östlichen Stadtrand von Kassel mitten im expandierenden Wirtschaftsraum Nordhessen.

    Die Anbindung

    Die unmittelbare Lage an der Autobahn A7, Deutschlands wichtiger Nord-Süd-Verbindung, sowie der 20 Autominuten entfernte ICE-Bahnhof in Kassel-Wilhelmshöhe machen Niestetal zu einem interessanten Standort. Auch die verkehrliche Verbindung nach Osten und Westen ist durch die gut erreichbaren Anschlussstellen A44 Richtung Dortmund und A38 Richtung Leipzig gegeben. 


    Lageplan Niestetal

    Der Nahverkehr

    Mindestens alle halbe Stunden fahren die Busse des NVV Richtung Kassel und in die umliegenden Wohnorte. Zusätzlich bieten wir an den beiden Hauptstraßen Treffpunkte für Mitfahrgelegenheiten, die so genannten Mitfahrbänke.

    DIE ZIELE

    Die Gemeinde Niestetal wird auch in Zukunft die örtliche Infrastruktur optimieren und stärken. Und zwar nicht nur für die Bevölkerung, sondern auch für die örtliche Wirtschaft. Hierzu zählt zweifelsohne das Gewerbegebiet Sandershäuser Berg - eines der größten Infrastrukturprojekte der Gemeinde Niestetal. Der durch zwei Zufahrtsstraßen erschlossene Gewerbepark bietet 25 Hektar Netto-Gewerbeflächen in bevorzugter Lage. Eine mögliche Erweiterung der Fläche auf bis zu 85 Hektar ist nur interkommunal umsetzbar und setzt zudem eine Anschlussstelle an die Autobahn A7 voraus.

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