Wir bauen in Niestetal ein neues Hallenbad

    Bäderbetrieb

    An dieser Stelle informieren wir regelmäßig über die aktuelle Entwicklung des Neubauprojektes.



    Pressemitteilung vom 08.04.2022

    Eine Million Euro für den Ersatzneubau des Wichtelbrunnenbades in Niestetal

    Eine Million Euro für den Neubau des Wichtelbrunnenbades in Niestetal: Regie- rungspräsident Mark Weinmeister überreicht Zuwendungsbescheid

    Die Gemeinde Niestetal (Landkreis Kassel) profitiert von der Sportstättenförderung des Landes Hessen: Eine Million Euro aus dem Schwimmbad-Investitions- und Modernisierungsprogramm (SWIM) fließen in den Ersatzneubau des Wichtelbrunnenbades. Regierungspräsident Mark Weinmeister überreichte heute den Zuwendungsbescheid an Bürgermeister Marcel Brückmann.

    Die Gemeinde Niestetal baut derzeit das Niestetaler Wichtelbrunnenbad neu. Aktuell nutzen jährlich mehr als 50.000 Besucher das bestehende Bad. Sieben Schulen und mehrere Kindertagesstätten bieten hier Aktivitäten an, die örtliche DLRG zählt über 500 Mitglieder und nutzt das Bad ebenfalls. Das neu zu bauende Hallenbad soll ganzjährig genutzt werden und über ein 25-Meter-Becken, ein Kursbecken und ein Planschbecken mit Familienbereich verfügen. Für den 1. Bauabschnitt des Ersatzneubaus in Niestetal sind Gesamtinvestitionskosten von rund 12,8 Millionen Euro geplant, davon u.a. 4,7 Millionen aus Eigenmitteln, fast vier Millionen aus Bundesmitteln und eine Million Euro vom Land Hessen.

    „Mit der Förderung aus dem SWIM-Programm leistet die Landesregierung einen wertvollen Beitrag, um die Bäderlandschaft auch in der Region NordOstHessen zu erhalten“, betonte Regierungspräsident Mark Weinmeister. „Statistiken zeigen, dass der Anteil von Nichtschwimmerinnen und Nichtschwimmern in der Bevölkerung seit Jahren steigt. Diesem Trend müssen wir uns entgegenstemmen. Ein gesicherter Schwimmbetrieb für Schulen, Schwimmvereine, DLRG und Feuerwehren gehört zur Daseinsvorsorge. Genauso sind Schwimmbäder ein wichtiges Element einer lebendigen und reichen Freizeit-Infrastruktur. Die Gemeinde Niestetal bringt für den Neubau Eigenmittel von insgesamt fast neun Millionen Euro auf. Hierzu kann ich Ihnen, auch im Namen der Landesregierung, nur meinen Dank und großen Respekt aussprechen.“

    „Die Gemeinde Niestetal freut sich sehr darüber, dass neben den fast fünf Millionen Euro des Bundes auch das Land uns mit einer Million Euro darin unterstützt, ein Angebot der Gesundheitsfürsorge und ein Zentrum zum Erlernen des Schwimmens bieten zu können“, teilte Niestetals Bürgermeister Marcel Brückmann mit.

    Regierungspräsident Weinmeister und Bürgermeister Brückmann im Rohbau des Ersatzneubaus Wichtelbrunnenbad.


    Pressemitteilung vom 20.10.2020

    Spatenstich für den Ersatzneubau des Wichtelbrunnenbades in Niestetal

    Am 20.10.2020 war Spatenstich für den Ersatzneubau des Wichtelbrunnenbades. Die Feierlichkeiten auf dem Baugrundstück, zwischen dem Rathaus und der BAB 7, wurden durch zahlreiche Wegbegleiter und Projektinvolvierte erfolgreich begannen. Baubeginn wird Mitte November 2020 sein, sodass das neue Schwimmbad pünktlich zum Sommer 2022 fertiggestellt und zum 1. September eröffnet werden kann.

    Eine besondere Anerkennung gilt hierbei dem ehemaligen Bürgermeister Andreas Siebert, der das Projekt „Kinder lernen Schwimmen“ angestoßen und verfolgt hatte sowie der ehemaligen Bundestagsabgeordneten Ulrike Gottschalck. Beiden war es gelungen vier Millionen Euro Fördermittel vom Bund für das Projekt zu organisieren. Ebenso bedankt sich die Gemeinde Niestetal, bei Timon Gremmels, Gottschalcks Nachfolger im Bundestag, dem es gemeinsam mit Bürgermeister Brückmann gelungen ist, eine weitere Million Fördermittel einzuwerben. Weiterer Dank gilt Landrat Uwe Schmidt, der durch seine Fürsprache eine weitere Million aus dem hessischen Förderprogramm SWIM erst ermöglicht hat.

    „Wir freuen wir uns besonders, der Abstimmung der Bürgerinnen und Bürger nachkommen zu können und nun das neue Bad „liefern zu können“, gibt Brückmann erleichtert an. „Und durch die gute Zusammenarbeit mit unserer heimischen Abgeordneten sowie durch eine seriöse Planung scheint es uns auch zu dem Preis für die Niestetaler zu gelingen, zu dem man 2015 im Bürgerentscheid „Ja“ gesagt hat“, ergänzt Brückmann optimistisch. „Sehr gute Arbeit geleistet hat auch unser Projektsteuerer Thiemo Glomb, dessen seriöse Planung sich auch in Zeiten explodierender Baupreise bewahrheitet“, so Brückmann. Die bisher vergebenen Leistungen bewegen sich innerhalb der veranschlagten Planzahlen.

    Zu sehen sind ein Bagger und eine grüne Wiese. Zahlreiche Offizielle, unter anderem Bürgermeister Brückmann, feiern den ersten Spatenstich.


    Pressemitteilung vom 23.07.2020

    Ersatzneubau des Wichtelbrunnenbades bekommt Fernwärmezugang

    Bereits im November 2019 haben der zuständige Ausschuss und die Betriebskommission des Schwimmbades einstimmig beschlossen, dass der „Ersatzneubau Wichtelbrunnenbad“ sowie vier weitere Liegenschaften der Gemeinde mit Fernwärme versorgt werden sollen. Im ersten Quartal 2020 folgte die offizielle Ausschreibung, bei der die Gemeinde Niestetal die Städtischen Werke Kassel für das Projekt gewinnen konnten. Die beiden Parteien einigten sich bereits auf grundsätzliche Vertragsbedingungen und arbeiten derzeit die genauen Einzelheiten aus. „Der Fernwärmeanschluss erfüllt die Auflagen des Bundes und ermöglicht uns gleichzeitig, unserem Ziel der Klimaneutralität ein Stück näher zu kommen“, sagt Marcel Brückmann, Bürgermeister der Gemeinde Niestetal. Mit dieser Entscheidung steht nun auch das Startdatum der Bauarbeiten für das neue Hallenbad fest. Da der Fernwärmezugang zuerst gelegt werden muss, beginnen die Bauarbeiten bereits im Herbst 2020. Die übrigen Ausschreibungen werden zeitnah stattfinden. Der Fertigstellungstermin des neuen Bades wird auf den 01.09.2022 datiert.

    Aufgrund der Kostensteigerung während der langen Planungs- und Genehmigungsphase konnten Ulrike Gottschalk, Andreas Siebert sowie MdB Timon Gremmels und Bürgermeister Marcel Brückmann bereits Mittel in Millionenhöhe akquirieren. Die Fördermittel seien essenziell, um den Neubau zu stemmen und somit einen erheblichen Beitrag zum Erhalt der regionalen Bäderlandschaft zu leisten. Somit unterstützt der Bund das Bauprojekt mit insgesamt 5 Millionen Euro, wovon 4 Millionen der Zuwendungen bereits im Oktober 2019 genehmigt wurden. Die Landeszuwendung „Schwimmbad-Investitions und Modernisierungsprogramm“ stellt voraussichtlich eine weitere Million bereit. Alles in allem beträgt das Förderungsvolumen somit rund 6 Millionen Euro, um die die Niestetaler Steuerzahler zu erleichtern.


    Pressemitteilung vom 11.03.2020

    Bund genehmigt weitere Millionen Euro für Ersatzneubau des Wichtelbrunnenbades in Niestetal

    Am 11.03.2020 hat der Haushaltsausschuss des deutschen Bundestages beschlossen, dass die Gemeinde Niestetal Fördermittel des Bundes in Höhe von einer weiteren Million Euro erhält. Die Mittel sind für den Ersatzneubau des sanierungsbedürftigen Wichtelbrunnenbades vorgesehen. Aufgrund der Kostensteigerung während der langen Planungs- und Genehmigungsphase konnten MdB Timon Gremmels und Bürgermeister Marcel Brückmann den Haushaltspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Johannes Kahrs davon überzeugen, dass die Fördermittel essentiell für den Erhalt der regionalen Bäderlandschaft sind.

    Somit unterstützt der Bund das Bauprojekt mit insgesamt 5 Millionen Euro, wovon 4 Millionen der Zuwendungen bereits im Oktober 2019 genehmigt wurden. Eine weitere Million stellt die Landeszuwendung „Schwimmbad-Investitions und Modernisierungsprogramm“ bereit, um den Neubau zu finanzieren. Bürgermeister Marcel Brückmann freut sich darüber, dass der Niestetaler Steuerzahler um 6 Millionen Euro Investitionskosten erleichtert wird.


    Pressemitteilung vom 28.11.2019

    Zuwendungsbescheid des Bundes liegt vor - die Maßnahme kann beginnen

    Nach abgeschlossener baufachlicher Prüfung des Vorhabens wurde mit Bescheid vom 13. November 2019 des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung die Bundesförderung in Höhe von 4,0 Mio. Euro nun endgültig bestätigt.

    Die letzten entscheidenden Grundsatzbeschlüsse zur Wärmeversorgung des künftigen Hallenbades wurden am 27. November 2019 im Bauausschuss und in der Betriebskommission der Gemeindewerke gefasst. Damit steht fest, dass das künftige Hallenbad neben den übrigen Gebäuden im Bereich des Gemeindezentrums mit leitungsgebundener Fernwärme versorgt werden soll. Bürgermeister Marcel Brückmann: „Ich freue mich sehr über diesen Beschluss, denn mit der Fernwärme setzen wir auf einen besonders umweltschonenden Wärmeenergieträger, der zudem den Energiestandard unseres Hallenbades nochmals deutlich verbessert.“

    Damit kann die Baumaßnahme beginnen. Die Ausschreibungen der Hauptgewerke werden nun vorbereitet und mit Jahresbeginn 2020 europaweit veröffentlicht.

    Bauschild als Vorbote für das neue Hallenbad: Über den Zuwendungsbescheid des Bundes freuen sich Bürgermeister Marcel Brückmann und Projektmanager Thiemo Glomb (vorne v.li.) gemeinsam mit den am Entscheidungs- und Planungsprozess beteiligten Akteuren. (Foto: Klee)


    Pressemeldung vom 18.04.2019

    Gemeindevertretung beschließt Fortsetzung des Projektes

    Im Rahmen der Haushaltskonsolidierung der Gemeinde Niestetal wurde das Projekt "Ersatzneubau Wichtelbrunnenbad", wie alle anderen freiwilligen Leistungen auch, auf den Prüfstand gestellt. Derweil liefen die Planungen jedoch weiter, um den Zeitplan des Projektes nicht zu gefährden. Die Konsolidierungsgespräche sind zwischenzeitlich abgeschlossen. Schließlich hat die Gemeindevertretung am 11. April 2019 mehrheitlich dafür gestimmt, den Ersatzneubau voranzutreiben. Nun werden die letzten Prüfunterlagen beim Fördermittelgeber eingereicht. Sobald der endgültige Bewilligungsbescheid vorliegt, wodurch die Finanzierungssicherheit gegeben ist, werden wir die Ausschreibung der Hauptgewerke veröffentlichen. 


    Pressemeldung vom 23.07.2018

    Neubau Hallenbad:
    Warten auf Baugenehmigung, europaweite Ausschreibung wird vorbereitet

    Der Bauantrag für den Ersatzneubau des Hallenbades wird derzeit von der Bauaufsicht beim Landkreis Kassel geprüft. Parallel zum Baugenehmigungsverfahren laufen die Ausführungsplanungen, um unmittelbar nach Erteilung der Baugenehmigung die Hauptgewerke europaweit ausschreiben zu können.


    Pressemeldung vom 16.08.2017

    Neubau Hallenbad:
    Verfahren schreitet voran - Gemeindevertretung entscheidet über Verwendung der Fördermittel des Bundes

    Das Verfahren zum Neubau eines Hallenbades in Niestetal schreitet voran. „Dies haben wir in den vergangenen Wochen vermehrt über die Presse mitteilen lassen und auf der Internetseite der Gemeindewerke bekanntgegeben“, erklärt Dennis Bachmann, kaufmännischer Betriebsleiter der Gemeindewerke Niestetal, die den Bau für die Gemeinde Niestetal umsetzen sollen. „Umso verwunderlicher erscheint es, dass in der heutigen Ausgabe der HNA der Neubau des Hallenbades in Frage gestellt wird“, so Bachmann weiter.

    Die Tatsache, dass der Bund die Neubaumaßnahme mit einem Betrag von bis zu 4 Mio. fördern wird, führt dazu, dass – wie bei allen Fördermaßnahmen – die Förderbedingungen erfüllt sein müssen, um in den Genuss des Zuschusses zu kommen. So auch im Falle des Niestetaler Hallenbades. In persönlichen Gesprächen am 30.06.2017 beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Bonn und am 13.07.2017 mit Vertretern der Oberfinanzdirektion Hessen wurden die Förderrichtlinien und –bedingungen erstmals konkretisiert.

    Um die Förderbedingungen erfüllen zu können, sind Beschlüsse der Gemeindevertretung als oberstes Beschlussorgan der Gemeinde Niestetal erforderlich. Da die Gemeindevertretung das Neubauprojekt, so z.B. auch die Auswahl des Architekten per Satzung auf den Eigenbetrieb Gemeindewerke Niestetal übertragen hat, ist für inhaltliche Entscheidungen zum Neubau grundsätzlich die Betriebskommission des Eigenbetriebs zuständig. Bachmann: „Da wir jedoch die Gemeindevertretung an dieser Stelle des Verfahrens nicht nur über die Förderbedingungen und deren Konsequenzen informieren möchten, sondern Grundsatzbeschlüsse zur Verwendung der Fördermittel benötigen, haben wir uns dazu entschlossen, eine Interfraktionelle Sitzung einzuberufen. Im Übrigen ist es bei der Gemeinde Niestetal nicht unüblich, dass zu Interfraktionellen Sitzungen eingeladen wird, ohne den Sachverhalt im Vorfeld in einer Vorlage zu beschreiben.“

    Unabhängig von der terminierten Interfraktionellen Sitzung hat die Gemeinde für Donnerstag,
    24. August 2017 die künftigen Nutzer des Hallenbades eingeladen, um die vorläufigen Grundrisse gemeinsam mit dem Architekten kritisch zu diskutieren. Geladen sind neben dem gemeindlichen Badpersonal Vertreter der Schulen und Kindergärten, der beiden großen Niestetaler Sportvereine sowie Kursleiter, die aktuell bereits im Wichtelbrunnenbad ihre Kurse anbieten.

    Ein Kick-Off-Termin mit Betriebsleitung, dem Architekten und den verschiedenen beauftragten Fachplanern ist ebenfalls für Donnerstag, 24. August terminiert.


    Pressemeldung vom 16.05.2017

    Planungsstart Neubau Hallenbad: Die Gemeindewerke beauftragen Generalplaner aus Berlin

    Nachdem zum öffentlichen Teilnahmewettbewerb Anfang September 2016 aufgerufen wurde, hatten sich fristgerecht sieben Generalplaner mit ihren Planungsteams am Verfahren beteiligt. Nach erster Vorauswahl wurden daraus fünf Bewerber in die engere Wahl genommen, wovon während des weiteren Verfahrens zwei Bewerber aus Kapazitätsgründen ihre Teilnahme absagten.

    Die noch verbliebenen drei Bewerberteams hatten sich danach verschiedenen Wertungsverfahren zu stellen, die sowohl persönlich, als auch schriftlich und zeichnerisch erbracht werden mussten. Die eigens von den Gemeindewerken eingerichtete Bewerterkommission hatte diese Ergebnisse nach vorher festgelegten normativen Maßstäben zu bewerten.

    Das aufwendige und sehr zeitintensive VgV-Verfahren erfolgte insgesamt unter den Gesichtspunkten der Gleichbehandlung, war für alle Teilnehmer transparent gestaltet und durfte keinen Bewerber diskriminieren. Dies gewährleistete die Begleitung und Durchführung des Verfahrens durch einen zertifizierten Projektmanager (infra-net GmbH, Projektmanagement, Kassel), der auch die anonyme Auswertung durchführte und Anfang dieses Jahres den Gemeindewerken seinen Vergabevorschlag unterbreitete.

    Nach zwischenzeitlich noch notwendigen Abstimmungen mit Bund und Land Hessen folgten die Gemeindewerke diesem Vorschlag und beauftragten nunmehr als Generalplaner das langjährig in der Bäderplanung und –umsetzung tätige Architekturbüro Veauthier aus Berlin. Damit wurde der Startschuss für die nun beginnenden Planungen gegeben, die zunächst in Kommunikation mit den jeweiligen Nutzergruppen treten werden, um Ideen und Vorschläge zur Umsetzung zu sammeln.

    „Der interdisziplinäre Dialog wird das gesamte Verfahren begleiten und versucht damit, die für Niestetal optimierteste Lösung zum Ersatz des Wichtelbrunnenbades zu finden.“, erklärt der von den Gemeindewerken beauftragte Projektsteuerer Thiemo Glomb.

    Die Auftragsvergabe wurde am 16. Mai 2017 veröffentlicht und ist unter der HAD-Referenznummer 4350/410 zu finden.

    Hintergrund:

    Das Wichtelbrunnenbad in Niestetal ist sanierungsbedürftig. Im Rahmen eines Bürgerentscheids Ende 2015 hatte sich die Mehrheit der Niestetaler Bevölkerung für den Neubau eines Hallenbades in Niestetal ausgesprochen. Die Gemeinde Niestetal hat das Projekt auf ihren Eigenbetrieb Gemeindewerke Niestetal übertragen.

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