Liebe Mitbürgerinnen und
Mitbürger,
auch dieses Jahr findet ein
Volkstrauertag in Niestetal statt. Aufgrund der allgemein bekannten Lage jedoch
in einem etwas anderen Rahmen, als gewohnt.
Die SKG und die Gemeinde
Niestetal planen eine Zweiteilung der Feierlichkeiten, um diesen Tag nicht
seiner Bedeutung zu berauben und ihn nicht ausfallen lassen zu müssen.
Daher wird die
Gedenkveranstaltung nicht wie zu Letzt in der Wilhelm-Leuschner-Schule
stattfinden, sondern vor dem Volkstrauertag in den Niestetaler Nachrichten. Wir
werden die Veranstaltung verschriftlichen und die Grußworte der diesjährigen
Rednerinnen und Redner für Sie abdrucken lassen.
Wir schauen nach vorn,
SKG/Gemeinde Niestetal
Liebe Leserinnen und Leser,
willkommen zum Volkstrauertag 2020 in Ihrem „Blättchen“. Wir freuen uns sehr, Ihnen heute eine Veranstaltung präsentieren zu können, die ganz unabhängig vom Aufenthaltsort eines jeden hier in der Gemeinde funktioniert. Aufgrund der Corona-Regelungen vom 2. November, werden leider auch die Kranzniederlegungen nur im kleinsten Kreis stattfinden. Das bedeutet, dass es keine öffentliche Zeremonie geben wird. Unser aller Wunsch ist es heil durch diese stürmischen Zeiten zu segeln, bitte helfen Sie uns dabei und bleiben Sie zu Hause.
Machen Sie es sich nun gemütlich und stellen Sie Kaffee oder Tee bereit. Wir begleiten Sie in dieser besonderen Ausgabe durch das Programm und haben einige sehr spannende Gäste gebeten, ein Grußwort zu schreiben, welches Sie hier nun lesen können. Fangen wir gleich an mit der Eröffnungsrede des Vorsitzenden der Niestetaler Sport- und Kulturgemeinschaft, Herrn Walter Dedeke.
Volkstrauertag - ein grauer Sonntag im November?
Nein, ein Gedenktag für Menschen, die in den Weltkriegen ums Leben kamen. Wir trauern um Opfer der Kriege auf der Welt. Das war und ist der Grund dieses Tages. Da es nur noch wenige Zeitzeugen gibt, waren wir, die Sport- und
Kulturgemeinschaft, der Meinung, diesen Tag aufrecht zu erhalten, um den folgenden Generationen ihn als Mahnung zu erhalten. In den 20 Jahren der Ausgestaltung ist es uns gelungen, die Wilhelm-Leuschner-Schule mit einzubinden, um gerade junge Menschen die Gelegenheit zu geben, sich mit Krieg und den Folgen auseinanderzusetzen, ihnen aufzuzeigen, dass 7 Jahrzehnte Frieden keine Selbstverständlichkeit sind, sondern dass wir alle wachsam sein und viel dafür tun müssen, um ihn zu erhalten.
Da es in diesem Jahr aufgrund der Corona Pandemie keine Gendenkfeier geben wird, empfehle ich Ihnen mit der Familie einen Ausflug zum Grenzmuseum Schefflers-Grund in Bad Sooden-Allendorf zu machen. Hier erleben Sie die Auswirkungen von Krieg und seinen Folgen.
Ich würde mich freuen, einige Bürger unserer Gemeinde auf einem unserer Friedhöfe begrüßen zu können, um den Opfern der Kriege würdig zu Gedenken.
Ihr Walter Dedecke
Langsam aber sicher wenden wir uns dem Höhepunkt der diesjährigen Veranstaltung zu. Doch bevor wir unseren Ehrengast Frau Schily vorstellen, bitten wir noch die Schulleiterin der Wilhelm-Leuschner-Schule, Frau Ana Viehmann, ein paar passende Worte für uns alle zu finden.
da aufgrund der Corona-Krise die alljährige Veranstaltung zum Volkstrauertag dieses Jahr leider entfallen muss, möchte ich auf diesem Wege gerne ein paar Worte an Sie richten. Anlässlich des Volkstrauertages, an dem der Toten von Krieg und Gewaltherrschaft weltweit gedacht werden soll, möchte ich die Wichtigkeit des Sich-Erinnerns für Kinder und Jugendliche hervorheben.
In unserer Schule ist es üblich, dass wir uns im Unterricht immer wieder an der Vergangenheit orientieren. Das ist nicht nur im Fach Geschichte der Fall. Auch in den Naturwissenschaften lernen die Schülerinnen und Schüler den Fortschritt wissenschaftlicher Erkenntnis-erweiterung kennen. Im Chemieunterricht etwa können Schülerinnen und Schüler die Entwicklung verschiedener Atommodelle nachvollziehen. Damit kommen sie auch in Berührung mit wissenschaftlichen Methoden. Nicht ohne Grund sagt man in der Wissenschaft, dass man sich sprichwörtlich auf die Schultern von Riesen stellt. Die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Denken ist aber eine der Voraussetzungen für das Ziel des Bildungs-prozesses: die Herausbildung von mündigen, selbstbestimmten Bürgerinnen und Bürgern, welche in der Lage sind, aktiv an unserer Demokratie teilzuhaben. Dazu gehört natürlich auch die kritische Auseinandersetzung mit sich selbst und der Gesellschaft, in der sie aufwachsen. Die entfernte wie die nähere Vergangenheit ist eng mit dem Jetzt verwoben. Sie prägt soziale Realitäten und bietet den Schlüssel zum Verständnis der Gegenwart. Insofern ist es unabdingbar, sich zu erinnern. In Zeiten von Globalisierung und Informationstechnologie, in der die Welt immer unüberschaubarer erscheint, kann der Blick in die Vergangenheit helfen, wenn junge Leute versuchen, sich zu verorten und Werte zu entwickeln.
Besonders die finsteren Tage der Vergangenheit, etwa die der Weltkriege und des Nationalsozialismus, sollten als Referenzpunkte dafür dienen, was es in Zukunft zu verhindern gilt. Angesichts der zahllosen Opfer kann man all dieser damaligen Gewalt und Kriegstreiberei nur dann etwas Sinn abgewinnen, wenn sie als Abschreckung dienen und den Folgegenerationen zu moralischen Orientierung verhelfen. Im moralischen Sinn sollten sich junge Menschen deswegen an die Vergangenheit erinnern, um aus ihr zu lernen und den Frieden in Europa nicht als Selbstverständlichkeit anzusehen. Sich-Erinnern ist also nicht nur notwendig, es erzeugt auch ein Gefühl von sozialer Verantwortung. Außerdem lehrt es Demut. Demut vor den Widrigkeiten, mit denen Menschen früher und heute zu kämpfen haben, und Demut vor der Schöpfung und unsere Wenigkeit.
In Zeiten von Corona wird das erneut überdeutlich. Insbesondere während dieser gewaltigen Corona-Pandemie, in der es auf Solidarität und gegenseitige Rücksicht ankommt, sollten wir uns alle Tag für Tag daran erinnern, dass es auch für die anderen keine einfache Situation ist. Diese Einsicht erleichtert es uns — allen Strapazen zum Trotze — diese Zeit gemeinsam durchzustehen. Dabei hilft auch die Erinnerung an bessere Tage und die Hoffnung auf eine baldige Rückkehr ebendieser.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien viel Kraft und Durchhaltevermögen. Bleiben Sie gesund,
Ihre Ana Viehmann
Kommen wir nun zu Frau Daniela Schily, Generalsekretärin des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Normalerweise würde Frau Schily die Gedenkveranstaltung des Deutschen Bundestags leiten, jedoch hat sie dieses Jahr eine Ausnahme für Niestetal gemacht und uns ein wunderbares Grußwort geschickt.
Am 15. November ist wieder Volkstrauertag. Dieser Tag, der als nationaler Trauertag für die Soldaten des Ersten Weltkrieges entstand, ist heute ein Innehalten der Gesellschaft, um „der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft“ zu gedenken. Gedacht wird heute also nicht mehr ausschließlich der Soldaten, die in den Kriegen ihr Leben ließen, sondern auch der Bombenopfer, der auf der Flucht Verstorbenen, der zu Tode gekommenen Kriegsgefangenen. Wir erinnern auch an die Opfer des Holocaust und an alle Menschen, welche durch die verbrecherische Vernichtungsmaschinerie der Nationalsozialisten ermordet wurden. Erst so wird das ganze Schreckensbild eines Krieges sichtbar, wird deutlich, dass ein Krieg nicht nur eine Angelegenheit des Militärs ist, sondern die gesamte Gesellschaft in den Abgrund zieht.
Krieg und Tod, Verletzung und Vergewaltigung, Flucht und Vertreibung schauen uns nicht nur aus dem Geschichtsbuch heraus an. Jede/r von uns steht auch über seine eigene Familienbiographie, über die Geschichte seiner Stadt, seiner Region, seiner Nationalität in einer persönlichen Beziehung dazu. Und wir wissen, zumindest aus den Medien, die wir täglich wahrnehmen, dass auch heute die Gefahren derselben nicht gebannt sind.
Damals wie heute, sind diese Gewalttaten motiviert durch vorbereitende Hetze und Hass, durch Diskriminierung, Ausgrenzung und Isolation anderer. Es bedarf großer Wachheit und Mut, dagegen rechtzeitig aufzutreten. Der Gewalt müssen wir den Willen zum Frieden und zur Versöhnung entgegenstellen.
Ein solches Zeichen setzt in diesem Jahr der britische Thronfolger Prinz Charles, der zum Volkstrauertag im Bundestag sprechen wird. Das kann man am 15. November um 13.30 h live im ZDF verfolgen. Die Anwesenheit des Prinzen steht dabei nicht nur allgemein im Gedenken an den 75. Jahrestag des Kriegsendes, zugleich jährt sich am 15. November auch der deutsche Luftangriff auf Coventry zum 80. Mal. Auch diese Erinnerung, verbunden mit der enormen britischen Leistung bei der Befreiung vom Nationalsozialismus und beim Wiederaufbau eines demokratischen und friedlichen Deutschland prägt unsere diesjährige Feierstunde.
Der Volkstrauertag führt Menschen zusammen, im Trauern, im Gedenken und im Nachdenken. Das wiederkehrende ritualisierte Gedenken entwickelt Resonanz – hoffentlich in breiten Teilen der Gesellschaft. Wenn wir keine weiteren „Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft“ hinnehmen wollen, müssen wir uns engagieren. Der Volkstrauertag erinnert daran – und ist daher heute so aktuell wie vor fast hundert Jahren, als er ins Leben gerufen wurde.
Ihre Daniela Schily
Nach diesen warmen Worten folgt nun das Grußwort unseres Pfarrers, Herrn Runzheimer. Die Abschlussmoderation übernimmt Bürgermeister Marcel Brückmann.
"Der Krieg ist weit weg! In Syrien oder im Kaukasus, dort mag Krieg herrschen. Aber nicht bei uns. Der Krieg geht uns nichts an." So denken heutzutage leider immer noch viele. Ganze Generationen von Menschen haben in unserem Land durch die lange Friedensperiode nach dem 2. Weltkrieg zum Glück nur den Frieden erlebt. Das vorherrschende Gefühl rechnet mit dem Frieden als Normalzustand unseres Lebens. Das ist typisch menschlich. Bei der Corona-Pandemie kann man das genauso beobachten. Wer von uns hätte vor einem Jahr geahnt, wie sehr ein Virus unseren Lebensstil erschüttern kann? Das war für mich zumindest außerhalb meines Denkhorizontes. So scheint es mir auch mit dem Krieg zu sein. Auch die Tatsache, dass diejenigen, die den Krieg miterlebt haben, immer weniger geworden sind, hat dieses Gefühl verstärkt, denn damit verstummen ja auch die Stimmen mehr und mehr, die uns erzählen könnten, wie das war, unter Bombenhagel und in Luftschutzbunkern, in beständiger Angst und mit der Erfahrung des Verlustes lieber Angehöriger leben zu müssen. So könnte man fatalerweise meinen: "Der Krieg geht uns nichts an!" Damit erklärt sich vielleicht auch das Desinteresse so vieler an einem Feiertag wie dem Volkstrauertag.
Dennoch: Es wäre ein großer Fehler, sich von solchen Gedankengängen einlullen zu lassen. Nicht nur, weil der Frieden immer und überall in der Geschichte eine zarte Pflanze und ein kostbares, seltenes Gut war, sondern auch, weil der Krieg ja mit dem beginnt, was in unseren Köpfen und durch unser Streben nach Wohlstand und Sicherheit so vor sich geht. Weltweit rüsten die Nationen auf. Das Geschäft mit den Waffen blüht. Noch schlimmer aber scheint mir zu sein, dass die Rhetorik vieler Menschen, besonders auch vieler Herrschender, mittlerweile ganz ungeschminkt dem Hass, der Gewalt und der Hetze gegenüber anderen das Wort redet. Da ist der Feind schnell ausgemacht und wo endet - bitte schön - die verbale Gewalt und wo beginnt die physische?
Umso mehr sollten wir uns daran erinnern, dass auch das aktive Bemühen für den Frieden dazu gehört, wenn wir darüber nachdenken, wie man der Gewalt - auch der Gewalt in den Köpfen der Menschen - begegnen kann. Aus meiner Sicht ist die wichtigste Aufgabe des Volkstrauertags, dass er uns alle aus der Lethargie aufweckt, uns wachrüttelt und mobilisiert, eben, weil der Krieg auch uns etwas angeht. Man unterliegt viel zu leicht der Versuchung, sich etwas vorzumachen. Darum tut es Not, an Tote und Verwundete, an Verletzte und Gebrochene zu erinnern, an Lebensläufe, die so ganz anders hätten sein können, wenn, - ja, wenn der Krieg nicht gewesen wäre. Schon lange vor dem ersten Schuss im 2. Weltkrieg war der Krieg in den Köpfen der Menschen angekommen. So wurde er vorbereitet, und darum ist es um des Friedens willen wichtig, aktiver davon zu reden, wie Streit und Hass, wie Eigensinn und Großspurigkeit, wie Unversöhnlichkeit und Rechthabenwollen, wie leicht das alles am Ende in den Krieg münden kann. Das Reden alleine wäre aber immer noch zu wenig. Es geht darum, durch unser Tun und Lassen Zeichen des Friedens zu setzen. Nur so kann deutlich werden, dass es auch an uns liegt, wenn Frieden bleiben kann. Für mich hat das Jesus in einer seiner Seligpreisungen wunderschön auf den Punkt gebracht, Ermutigung und Zuspruch für alle: "Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen" (Mt 5,9).
Mit herzlichen Grüßen
Reinhard Runzheimer
Ich, Marcel Brückmann und Bürgermeister der Gemeinde Niestetal, bin Jahrgang 1983. Dass die ersten sieben Jahres meines Lebens gar nicht so ungefährlich waren, war mir zum Glück damals nicht bewusst. Der Kalte Krieg hing wie ein Schatten über der Welt und die Angst vor einem erneuten Krieg, oder sogar dem Einsatz von atomaren Waffen, stand immer im Raum. Bis heute zeugen die Bunkeranlagen im Wald und die „Keine Atomwaffen in Niestetal“-Schilder von einem drohenden Fiasko, das zum Glück nie eingetreten ist. Bis heute ist meine Generation von Krieg verschont geblieben und kennt ihn nur aus den Medien, von Mitschülern, die in den 1990er Jahren vor dem Krieg auf dem Balkan flohen, und durch verschiedene Bundeswehreinsätze. Doch auch heute nehmen wir große Anteilnahme an Verbrechen, die oft einen terroristischen Hintergrund haben und als „Anschläge“ in unser Bewusstsein eindringen. Der 11. September, Paris, Hanau, Wien, Halle oder der Berliner Breitscheidplatz. Doch Anschläge sind Gewalttaten, die unsere Gesellschaft und Demokratie angreifen. Sie sind selbst kleine, kriegerische Akte, ohne dass es einen klassischen Krieg gibt. Diejenigen, die regelmäßig am Volkstrauertag teilnehmen, haben aufgrund ihres Alters häufig noch direkte Kriegserfahrungen oder wissen, dass in ihren Familien ein unbekannter Onkel fehlt, der irgendwo in Europa begraben ist, oder dass eine Schwester, eine Tante bei Bombenangriffen umkam. Bald wird auch diese Generation, die unseren Frieden wertschätzt, wie es meine Großeltern mir gegenüber immer vermittelten, nicht mehr am Volkstrauertag teilnehmen.
Wie kann man also den Wert des Volkstrauertages als Tag des Friedens jungen Generationen näherbringen? Dies geht meiner Meinung nach nicht nur durch Geschichtsunterricht und den Verweis auf aktuelle Konflikte in der Welt. Dies geht auch durch eine nachhaltige Erziehung zur Demokratie und zur Freiheit. Es geht durch die Erkenntnis, dass jede und jeder einzelne von uns täglich an diesem Frieden mitwirken kann und muss, wie sich auch jede und jeder in unserer Demokratie beteiligen kann und zumindest durch Wählen sollte. Wie sieht dieser Frieden aus? Der niederländische Philosoph Baruch de Spinoza äußerte bereits im 17. Jahrhundert, dass Frieden mehr sei, als die Abwesenheit von Krieg. „Friede ist eine Tugend. Eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen, Gerechtigkeit.“ Eben um diese Geisteshaltung sorge ich mich, wenn ich Nachrichten schaue oder Gespräche führe. Ich sorge mich um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Eine gerechte Verteilung von elementaren Gütern aber vor allem auch von Chancen und Lasten ist der Kitt unserer Gesellschaft. Güte und Offenheit füreinander, für das Anderssein des Gegenübers und dessen Meinung, wird mehr und mehr in Zweifel gezogen. Das Vertrauen in demokratische Entscheidungsfindungen und in „die da oben“ bröckelt mehr und mehr und führte vor allem in der Coronakrise zu einer stärkeren Spaltung unserer Gesellschaft.
Frieden kann nur sein, wenn wir unsere gemeinsamen Werte, unser Grundgesetz, als kleinsten gemeinsamen Nenner nicht nur akzeptieren, sondern verteidigen und den gemeinsamen Wertekatalog stetig ausbauen. Hierbei müssen alle Menschen mitgenommen werden. Es ist die Aufgabe meiner Generation, die Krieg nie erlebt hat, nicht nur die Erinnerung daran zu wahren, was Krieg und Unfrieden bedeutet, es ist auch unsere Aufgabe, jenen Frieden, der in einem geeinten Europa seit mehr als 30 Jahren gelebt wird, zu wahren und auszubauen, in Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit.
Ihre SKG Niestetal
Ihre Gemeinde Niestetal
Ihre Wilhelm-Leuschner-Schule
Ihr Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge